Dieser FALTER.natur-Newsletter ist ein besonderer für mich, denn er ist mein letzter. Ich habe mehrere Wochen gegrübelt, was ich Ihnen zum Schluss noch sagen will. Und habe dann entschieden, dass ich mich einer grundsätzlichen Frage widmen will, die mich seit langem umtreibt und die auch zur Gründung dieses Newsletters geführt hat: Warum haben wir Menschen die Welt so schnell aus den Fugen gebracht, die Natur so malträtiert? Kaum ein wissenschaftliches Konzept hat mich in den vergangenen Jahren so gefesselt wie jenes des Anthropozäns, das uns Menschen als geologische Kraft einordnet. Eine Kraft, die die Erde für immer verändert hat. Beweise für unsere tiefschürfenden Eingriffe gibt es genügend. Hier schnell fünf Beispiele fürs große Ganze, damit Sie wissen, wovon ich spreche: Der Mensch hat die Erdachse verschoben. Der Planet dreht sich jetzt anders als zuvor. Der Mensch hat den blauen Planeten grüner gemacht. Zu Land und zu Wasser. Der Mensch hat nicht nur das Gesicht der Erde verändert, sondern auch ihren Sound. Die Masse, die der Mensch hergestellt hat – darunter Beton, Metall, Kunststoff, Ziegeln und Asphalt – wiegt mittlerweile mehr als die Masse der lebenden Materie auf dem Planeten. Allein die Plastikschicht, die wir über den Erdball gespannt haben, ist heute schon schwerer als alle Land- und Meerestiere zusammengenommen. Die Hälfte des bewohnbaren Teiles der Erde hat sich der Mensch allein für die Landwirtschaft gekrallt. Er braucht auch deshalb so viel Platz, weil er einfach gern Fleisch isst. Alle Menschen zusammen wiegen fast 20 Mal so viel wie alle wildlebenden Landsäugetiere zusammen. Nur eine Gruppe von Säugetieren bringt mehr auf die Waage als wir selbst: unsere Haus- und Nutztiere. Allein Haushunde sind fast genauso schwer wie alle wilden Säugetierarten zusammen.
"Wir haben wahnsinnig in die Natur eingegriffen und betreiben eigentlich schon Evolution", sagte mir Michael Wagreich vor einem Jahr im Interview. Wagreich leitet das Institut für Geologie an der Universität Wien und setzt sich dafür ein, dass das Anthropozän als neues geologisches Zeitalter der Erdgeschichte anerkannt wird. Passend dazu brachte die Wissenschaftszeitschrift Scientific American gerade einen neuen Bericht heraus, wie sich Arten durch den Einfluss des Menschen tatsächlich verändert haben. Zum Beispiel der Birkenspanner, der tagsüber auf Bäumen rastet und dessen helle Flügel auf der hellgrauen Rinde der Bäume ihn vor Fressfeinden tarnten. Als mit der industriellen Revolution der Ruß kam und dieser die Bäume dunkel einfärbte, stellten Evolutionsbiologen fest, dass in Industriegebieten 80 Prozent der Birkenspanner plötzlich dunkel waren. Was ist die Triebfeder des Menschen für die planetaren Veränderungen, im Großen wie im Kleinen? Es gibt darauf sicher viele Antworten, aber für mich steckt eine sehr banale und zugleich wichtige im Lied, das meine Tochter gerade in der Schule lernt: "Probier's mal mit Gemütlichkeit!", singt Bär Balu im Disney-Klassiker "Das Dschungelbuch" dem im Urwald aufwachsenden Menschenkind Mogli vor. Die modernen Menschen draußen in der Zivilisation leben nach diesem Leitsatz, sie wollen es bequem und angenehm haben. Als Warmduscher nehme mich da selbst nicht aus. Wir waren in den vergangenen hundert Jahren so unglaublich erfolgreich, dass einstiger Luxus zur gesellschaftlichen Norm wurde, die man heute kaum noch hinterfragen kann: Auto, Haus, Fernseher, Fernreisen, täglicher Fleischkonsum, volle Kleiderschränke – all das ist für breite Bevölkerungsschicht hierzulande nichts Außergewöhnliches mehr. Dass wir unser Essen im Gefrierschrank haltbar machen, unsere Teller vom Geschirrspüler und unser Gewand von der Waschmaschine reinigen lassen, ist selbstverständlich. Eine Welt ohne Warmwasser, Strom, Internet ist für uns kaum vorstellbar. Es geht alles sehr schnell. Selbst Bettler haben heute Handys. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will die Zeit nicht zurückdrehen, ich profitiere ja selbst davon. Cäsar konnte sich als mächtigster Mann des Römischen Reichs das beste Festmahl seiner Zeit zubereiten lassen, aber er hat an keinem Morgen seines Lebens am Cappuccino genippt, kein Stück Schokolade schmolz je auf seiner Zunge und vermutlich schmeckt sogar jeder normale Wein im Supermarkt besser als damals. Österreichs Regentin Maria Theresia mag sich Mozart ins Schloss geholt haben, aber ich kann ihn mir so wie jede:n andere:n beliebige:n Musiker:in zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Knopfdruck in jedes beliebige Zimmer holen, ich kann ihn in der Lautstärke spielen lassen, die mir behagt, in der Version, die mir gefällt. Meine Noise-Cancelling-Kopfhörer können sogar die Störgeräusche von außen ausblenden. Unsere Generation lebt das gemütlichste Leben der Menschheitsgeschichte. Aber wir ruinieren damit gerade die Zukunft der nächsten. Natürlich ermöglichen wir unseren Kindern alles, im Hier und Jetzt. In vielen Familien lautet die Frage nicht mehr, ob der Nachwuchs genügend Spielzeug hat, sondern, wo man das ganze Zeug noch hinräumen kann. Einst machten Schulkinder Wanderausflüge im Nachbarort, heute fliegen sie auf mehrtägige Sprachreise nach London. Vielleicht ist das eh ein Fortschritt. Aber ich frage mich trotzdem, ob all das die Kinder zufriedener macht als die Kinder vor 50 Jahren. Ob wir unseren Wohlstand und unser Wohlbefinden unbedingt in Gütern messen müssen. Und wenn nein, ob ich dann trotzdem meine geilen Kopfhörer behalten kann. |
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| Ihr Benedikt Narodoslawsky |
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Welt ohne Wachstum | Eine Antwort auf die obige Frage hat die deutsche Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann meiner Kollegin Gerlinde Pölsler vor eineinhalb Jahren im Interview gegeben. Herrmann tritt in ihrem Bestseller "Das Ende des Kapitalismus" für ein Schrumpfen der Wirtschaft ein, um die Klimakrise zu bewältigen: "Wir müssen nicht zurück in die Steinzeit und auch nicht in Fellen herumlaufen. Ein Schrumpfen um die Hälfte bedeutet für Österreich oder Deutschland, dass man ungefähr im Jahr 1978 landet. Wenn ich in meinen Lesungen sage: Damals waren wir doch genauso glücklich, dann nicken immer alle. Manche sagen sogar: Wir waren glücklicher." Mit dem Thema "Schrumpfen der Wirtschaft" beschäftigte sich diese Woche auch die dreitägige Beyond-Growth-Konferenz in Wien, die Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammengebracht hat. Eine Nachlese finden Sie hier. Und falls Sie lieber Videos schauen als zu lesen: Verena Mischitz, die Sprecherin des Netzwerks Klimajournalismus, ist in ihrer neuen Arte-Doku "Können wir die Wirtschaft schrumpfen?" der titelgebenden Frage nachgegangen. Hier können Sie sich die Doku kostenlos anschauen. |
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Die Antwort der Historikerin | Eines der für mich erhellendsten Interviews zum Anthropozän führte ich 2021 mit der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter. Sie vertritt die These, dass das fossile Zeitalter (in dem wir begonnen haben, die klimaschädlichen Energieträger Kohle, Öl und Gas in rauen Mengen zu verheizen) wie eine Droge wirkt. Hier ein Auszug aus dem Interview: "Die fossile Energie schleicht sich in das Bewusstsein dort ein, wo diese 'Adrenalin-Junkie‘-Rezeptoren sitzen. Es erweitert die Möglichkeiten. Es erlaubt etwa das Fliegen. Warum soll irgendjemand auf der Welt diesen Genuss nicht haben wollen? Aber der Genuss braucht seine Steigerung. Zunächst hat es gereicht, mit dem Auto nach Rimini zu fahren. Dann aber wird ein neuer Erwartungshorizont eröffnet. Die Soziologin Juliet Schor nennt das ‘the upscaling of desire‘, die Steigerung der Wünsche. Massenmedien spielen dabei eine große Rolle. Wir vergleichen uns nicht mehr mit den Nachbarn von nebenan, sondern mit den Schauspielern, die wir auf Netflix und in Serien wie ‘Sex and the City‘ sehen. Diese Vergleichspersonen sind unerreichbar. Aber man kann versuchen, sie zu erreichen, indem man zum Beispiel einen All-inclusive-Urlaub auf den Malediven kauft. Das ist möglich geworden, weil die fossile Energie alle für lange Zeit reicher macht. Indem wir fossile Energie verwenden, beuten wir ja den unterirdischen Wald, die gesammelte Sonnenenergie von hunderttausenden Jahren aus. Wir hauen die ganzen Ersparnisse der Menschheit ganz schnell auf den Schädel. Wir haben die Welt dadurch in einen Rummelplatz verwandelt, die Disneyfizierung der Welt schreitet immer weiter fort. Diese All-inclusive-Holiday-Clubs sind Orte, an denen das Bewusstsein Sehnsüchte ausleben kann. Und dabei ist ihm absolut wurscht, ob das seine Urenkel auch noch können." Und weil Disney nun zum zweiten Mal in diesem Newsletter vorkommt, noch schnell eine Ehrenrettung für Balu, den Bären. "Probier's mal mit Gemütlichkeit" heißt im englischen Original eigentlich: "Look for the bare necessities", zu deutsch: "Suche nach dem Nötigsten". Seine Wünsche auf das Notwendige zu reduzieren, wäre dann – in dieser Lesart – ironischerweise ein Plädoyer fürs wirtschaftliche Schrumpfen. |
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Naturschutzbremser Österreich | Balu der Bär hat natürlich ein enormes Eigeninteresse, den Menschen Genügsamkeit beizubringen. Immerhin nimmt ihm der Homo sapiens Tag für Tag mehr Lebensraum. Der Niedergang der Natur lässt sich nicht nur im Dschungel beobachten, sondern auch in Österreich. Hierzulande ist laut dem Umweltbundesamt jede zweite Amphibien-, Reptilien- und Fischart stark gefährdet. Dazu jede dritte Säugetier- und Vogelart. Von den rund 3500 heimischen Farn- und Blütenpflanzen stehen rund 1300 Arten auf der Roten Liste. 66 sind schon verschwunden, weitere 235 fast ausgestorben. Der Moor-Steinbrech wächst nicht mehr. Der Hellgraue Fleckleibbär flattert nicht mehr. Die Kleine Höckerschrecke springt nicht mehr. Der Seggenrohrsänger pfeift nicht mehr. Am 22. Mai begeht die Welt den Tag der Biodiversität. Grund genug, um auf Europas wichtigstes Gesetzesvorhaben im Naturschutz hinzuweisen, das gerade auf der Kippe steht: das Nature Restoration Law, mit dem zerstörte Lebensräume in der ganzen EU wiederbelebt werden sollen. Derzeit scheitert das Gesetzesvorhaben an Österreichs fehlender Zustimmung. Die Bundesländer – die die österreichische Position im Naturschutz bestimmen – stellen sich quer. Sie haben vor einem Jahr im burgenländischen Rust eine einheitliche Stellungnahme abgegeben, in dem sie ihr Veto einlegen. Es bräuchte wohl nur ein österreichisches Bundesland, das diese einheitliche Position aufweicht, damit das EU-Gesetz ermöglicht wird. Warum das die Stunde der Helden wäre, argumentiere ich in der aktuellen Falter-Ausgabe in diesem Kommentar. |
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Hilfe für die EU-Wahl | Damit zur Europapolitik. Für Österreichs Umwelt ist die wichtigste Wahl meiner Ansicht ja nicht die Nationalratswahl im Herbst, sondern die EU-Wahl am 9. Juni. "In vielen Staaten drohen antidemokratische Kräfte die Demokratie in Gefahr zu bringen und daher ist es umso wichtiger, sich dieses Jahr zu engagieren, wählen zu gehen und vor allem andere zu mobilisieren", schreiben Fridays for Future Österreich und planen deshalb eine Woche vor der Wahl – am 31. Mai – eine große Klima-Demo. Wissen Sie noch nicht, wen Sie wählen sollen? Im Falter.Morgen stellte meine Kollegin Daniela Krenn zwei Entscheidungshilfen vor, den Wahlchecker und den Wahlrechner. Wenn Sie Ihre Entscheidung ausschließlich von dem bisherigen Umwelt-Abstimmungsverhalten der Parteien im EU-Parlament abhängig machen wollen, empfehle ich Ihnen – mit einem Vorbehalt – die Auswertung des Europäischen Umweltbüros, dem Dachverband von 180 Umweltschutzorganisationen in Europa: Am schlechtesten schneiden dabei FPÖ und ÖVP ab, am besten die Grünen und die SPÖ. Dass die Neos nur im Mittelfeld landen, hat den Grund, dass sie mit Claudia Gamon nur eine Abgeordnete stellen. Gamon ist zwar eine der treibenden Kräfte gewesen, die die Neos zu den klimafreundlichsten Parteien Österreichs machten, aber sie bekam während der Legislaturperiode ein Kind. Dass sie aufgrund des Mutterschutzes bei Abstimmungen zur Umweltpolitik fehlte, legt das Europäische Umweltbüro den Neos als umweltfeindlich aus – was Gamon meines Erachtens völlig zurecht kritisiert. Zur EU-Wahl tritt Gamon übrigens nicht mehr an, sondern Helmut Brandstätter, dessen umweltpolitisches Profil ich noch nicht erkennen konnte. |
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Aus dem Falter | Anfang des Jahres präsentierten die Grünen Lena Schilling als ihre Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, die 23-Jährige war eine der bekanntesten Klimaaktivistinnen des Landes und das Gesicht der Lobau-Bleibt-Bewegung. Der Coup geriet zum Fiasko. Wegen Vorwürfen gegen Schilling straucheln die Grünen im Wahlkampf. Im Politikressort haben Nina Horaczek und Barbara Tóth den Aufreger der vergangenen Tage eingeordnet. Hier gibt es auch ein Video dazu. Auch im Natur-Ressort geht's schmutzig zu. "Im Frühjahr, wenn die Balz-, Bums-und Brutsaison in vollem Gange und Schwange ist, bietet sich reichlich Gelegenheit, das Sozial-und Sexualverhalten der Vogelwelt zu beobachten", schreibt Vogel-Voyeur Klaus Nüchtern. Seine Geschichte über vögelnde Vögel im aktuellen Heft lesen Sie hier. Passend dazu singt FALTER.Tierexperte Peter Iwaniewicz in seiner neuen Kolumne ein Loblied auf die "'Laien', die die Natur beobachten". Denn: "Die Beobachtungsdaten aus der Bevölkerung werden für die Dokumentation des Istzustands der Natur immer wichtiger." Katharina Kropshofer hat sich wiederum angesehen, wohin Wiens weltberühmte Pflanzensammlung des Naturhistorischen Museums wandern soll. Der Platz im Museum wird nämlich eng, um die botanische Sammlung entsprechend zu würdigen, wünscht sich Museumsdirektorin Katrin Vohland ein Haus der Botanik. Und nur wenige Gehminuten vom Naturhistorischen Museum entfernt, tobt ein Architekturstreit. Der Michaelerplatz – einer der Tourismus-Hotspots der Hauptstadt – soll klimafit werden. Architekt:innen warnen, der zentrale Platz könnte damit sein Gesicht verlieren. Die Argumente für und gegen den Umbau hat Lale Ohlrogge im Ressort Stadtleben protokolliert. |
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In eigener Sache | Mehr als ein Viertel meines Lebens durfte ich für die (meiner nicht unbeeinflussten Meinung nach) beste Wochenzeitung Österreichs arbeiten und sie auch ein Stück weit mitgestalten. Dass meine Kolleg:innen und ich das FALTER.natur-Ressort und den FALTER.natur-Newsletter aus der Taufe gehoben haben, zählt für mich persönlich zu den Sternstunden meiner FALTER-Zeit. Weil Sie ein Teil dieses erfolgreichen Projekts sind, möchte ich mich in meinem letzten FALTER.natur-Newsletter aufrichtig und herzlich bei Ihnen bedanken: Für Ihr Interesse, Ihre Treue und vielen von Ihnen auch für Ihr regelmäßiges Feedback, das diesen Newsletter besser gemacht und mich stets motiviert hat. Vor einigen Wochen habe ich meinen 40. Geburtstag gefeiert. Das Jubiläum habe ich für den Absprung genutzt, weil ich noch einmal etwas Neues wagen will. Ich gehe, das Natur-Ressort und der Natur-Newsletter bleiben. Und mit ihm eine fantastische Redaktion, in der ebenso kompetente wie leidenschaftliche Umweltjournalist:innen arbeiten, die zu den besten dieses Landes zählen. Mit einem Abo helfen Sie mit, ihre wichtige Arbeit nachhaltig zu sichern. Ich ziehe den Hut. Ich nehme den Hut. Alles Gute! |
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