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Viel Hoffnung, wenig Bares: Wer ist die geheimnisvolle Insignia-Group, die mit großem Tamtam als strategischer Partner des Wiener Traditionsvereins präsentiert wird? >> Ein Hochrisiko-Patient wartet auf den Impftermin – bislang vergebens >> Thurnher kocht Brennnesseln

Wetterkritik: Brrr – mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wolken, Regen, in den Außenbezirken vielleicht sogar Schnee. Wenn Sie sich nach dem November zurücksehnen, haben Sie heute nichts zu meckern. Am Wochenende etwas mehr Sonne, aber weiterhin sehr kühl.


Guten Morgen,

das vergangene Jahr war für die meisten von uns irgendwie zum Vergessen. Für die Austria war es noch schlimmer. Der Traditionsverein verpasste die Qualifikation für den Europacup und schlitterte dann auch noch in ein wirtschaftliches Debakel. Ausfälle bei Sponsoren, die etwas aus dem Ruder gelaufenen Kosten für den Bau des neuen Stadions und andere Kleinigkeiten sorgten für eine tiefrote Bilanz. 18,8 Millionen Verlust und Verbindlichkeiten von über 70 Millionen Euro sind der Stoff, aus dem Markus Kraetschmers Albträume sind. Kraetschmer ist Finanzvorstand der Austria. Jetzt hofft er, endlich wieder gut schlafen zu können.

Gestern präsentierte der Fußballverein jenen strategischen Partner, nach dem seit über einem Jahr gesucht wurde. Die in der hiesigen Öffentlichkeit völlig unbekannte Insignia Group soll die Austria in wirtschaftlich und sportlich bessere Zeiten führen.

Die Führungsspitze der Austria mit Luka Sur (2. v. l.), dem Vertreter ihres neuen "strategischen Investors" Insignia © APA/FK Austria Wien/Heinz Köhler

Dass Sie und ich das Unternehmen nicht kennen, liegt vielleicht daran, dass wir beide nicht stinkreich sind. Laut Website ist die Insignia-Gruppe (es handelt sich tatsächlich um eine ganze Reihe von Gesellschaften in England, Zypern, der Slowakei, Dubai und sonstwo) ein führender Anbieter im Luxus-Service-Bereich. Ihr Geschäftsfeld umfasst Kreditkarten mit Millionenrahmen, ein weltweites 24/7-Assistentenservice und überhaupt Lösungen für Probleme, die Sie und ich weder kennen noch jemals haben werden.

Das Londoner Büro von Insignia befindet sich allerdings auch nicht in London, sondern bloß an der Adresse London Street Nummer 105 in Reading, einem 60 Kilometer westlich der englischen Metropole gelegenen Städtchen.

Die Anschrift London Street 105 ist bei Briefkastengesellschaften beliebt. Aber ich schweife ab, das muss nichts heißen. Immerhin ist Reading auch der Sitz der britischen Microsoft-Firmenzentrale.

Ursprünglich war geplant, dass die Austria 49,9 Prozent ihrer FK Austria Wien AG an einen Investor verkauft. Davon ist jetzt aber keine Rede mehr: Die Insignia-Gruppe hat gemeinsam mit der Austria eine Gesellschaft namens FK Austria Wien International Marketing Gmbh gegründet und will den Verein zu „einer der Top-Marken im europäischen Fussball“ entwickeln. Das sagte Insignia-Vertreter Luka Sur bei einer gestern abgehaltenen Video-Pressekonferenz.

Die Struktur der Insignia-Gruppe laut ihrer "Annual Review 2019"

Geld investiert Insignia vorerst aber nicht. Zweck der gemeinsamen Gesellschaft: Das Lukrieren von internationalen Sponsoren – und damit ein ehrgeiziges Projekt. Die Austria spielt seit Saisonbeginn ohne Brustsponsor. Ein nationaler Sponsor wäre schon mal ein Anfang.

„Es gibt eine Garantieerklärung, die für die kommenden eineinhalb Jahre gilt“, sagt Austria-Finanzvorstand Markus Kraetschmer gegenüber dem FALTER.morgen. Ihr Inhalt: Die Insignia-Gruppe (bzw. ein Teilunternehmen derselben), verpflichtet sich, einen Mindestbetrag an neuen Sponsorgeldern für die Austria aufzutreiben. Gelingt das nicht, muss der Luxus-Service-Provider selbst zahlen.

Als „Chairman“ im „Board of directors“ von Insignia ist in einem Firmen-Prospekt Michael Surguladze gelistet. Der georgische Geschäftsmann gilt als enger Vertrauter des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch, der sich den Fußballverein Chelsea London leistet. „Mit im Team von Insignia“ ist laut Markus Kraetschmer auch der umstrittene georgische Geschäftsmann Merab Jordania. Der hat immerhin schon in die Austria investiert: Sein Sohn Levan Jordania wechselte vor kurzem zur zweiten Mannschaft der Austria.

Am Sonntag wird beim Derby in Wien die neue Nummer Eins ausgespielt. Wie es ausgeht, lässt sich noch nicht einschätzen – ebensowenig wie das tatsächliche Engagement der Insignia Gruppe bei den Violetten. Ich werde mir jedenfalls nicht nur das Match mit Interesse anschauen.

Einen schönen Tag,

Josef Redl

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Wann wird mein krebskranker Mann gegen Corona geimpft?

„Wir warten seit Wochen auf einen Impftermin für meinen Mann. Er hatte im Herbst seine letzte Chemotherapie und ist Hochrisikopatient”, sagt Veronika Buchberger, die ihren echten Namen nicht in den Medien lesen will.

Diese Woche hat Gesundheitsstadtrat Peter Hacker den aktualisierten Impfplan vorgestellt. Demnach erhalten alle Hochrisikopatienten bis Anfang April ihren ersten Nadelstich. Buchbergers Mann hat allerdings noch keinen Termin. „Es wäre schön, wenn wir das Datum ein paar Tage vorher wüssten, damit wir uns darauf einstellen können”, sagt Frau Buchberger.

Aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Hacker heißt es dazu gegenüber FALTER.morgen: „Die Hochrisikogruppe wird im März geimpft. Üblicherweise werden die Personen ein bis drei Wochen im Voraus kontaktiert. Es könnte theoretisch sein, dass das bei Herrn Bucheberger heute oder morgen geschieht.”

Am sichersten würde sich Veronika Buchberger aber fühlen, wenn auch sie als enge Angehörige bald eine Impfung bekäme. Die Kinder der Familie nehmen seit Monaten nur mehr am Fernunterricht teil, weil sie Angst haben, ihren Vater mit Corona anzustecken, wenn sie in die Schule gehen. Frau Buchberger selbst arbeitet an der Universität. Wenn sie nicht wie derzeit im Home-Office ist, hat sie täglich mit hunderten Studierenden Kontakt.

Impfstart für Wiens Lehrpersonal © APA/ROBERT JAEGER

Einige Ihrer Kolleginnen wurden indes bereits geimpft. Aufgrund eines Missverständnisses im Büro des Stadtrats haben insgesamt 4.000 Uni-Mitarbeiter einen vorzeitigen Impftermin erhalten. „Solche Fehler sollten nicht passieren, aber sie passieren in der Hektik des Alltages. Wir haben entschieden, dass wir nicht alle wieder ausladen und frustrieren, sondern die Impfungen trotzdem durchführen”, sagte der Gesundheitsstadtrat im Ö1-Morgenjournal.

Bei Ihrer telefonischen Anmeldung hat sich Buchberger aber nicht als Uni-Mitarbeiterin registriert, sondern als Angehörige eines Risikopatienten. Laut Hackers Büro wird mit der Impfung dieser Gruppe im Laufe des Aprils begonnen.


Wer keine Maske trägt, fliegt aus dem Zug – das hat gestern die Westbahn angekündigt. Hintergrund: Morgen findet in Wien erneut eine Großdemonstration gegen die Pandemie-Maßnahmen der Regierung statt. Das Bahnunternehmen befürchtet, dass am Samstag viele Fahrgäste Corona-Skeptiker ohne FFP2-Masken sein werden. Wer keinen Mund-Nasen-Schutz trägt, soll bei Zwischenstopps aufgefordert werden, auszusteigen. Die ÖBB will laut ORF eine Geldstrafe von 40 Euro verhängen.


Sind die Grünen dagegen, dass homosexuelle Männer Blut spenden können? Es erweckt zumindest den Eindruck, wenn man sich das Abstimmungsergebnis der Bezirksvertretungssitzung am Mittwoch am Alsergrund ansieht. Als einzige Partei stimmten die Grünen gegen den Antrag von SPÖ und NEOS für einen diskriminierungsfreien Zugang zur Blutspende.

„Selbstverständlich sind wir für einen diskriminierungsfreien Zugang”, sagt Josefa Molitor-Ruckenbauer, stellvertretende Bezirksvorsteherin der Grünen im Alsergrund, gegenüber FALTER.morgen.

Warum sie trotzdem dagegen votierten? Aus „parteitaktischen Gründen”, wie es in einer Stellungnahme der Partei heißt. Die Bezirkspartei wolle die Arbeit von Gesundheitsminister Rudolf Anschober in diesem Bereich unterstützen und lehnte deshalb den Antrag von SPÖ und NEOS ab. Die Grünen im Neunten vertrauen offenbar darauf, dass Anschober in absehbarer Zeit die gesetzliche Regelung abschafft, dass Homosexuelle erst mehrere Monate nach dem letzten Geschlechtsverkehr Blut spenden dürfen.

Wir haben Fehler gemacht und es tut uns leid. Was wir unterschätzt haben, ist, dass unsere gesprochenen Worte verhallen und nur dieses Abstimmungsverhalten in der Öffentlichkeit wiedergegeben wird”, sagt Klubobmann Raimund Wöß. Er sei selbst vom Blutspendeverbot betroffen und stünde, wie auch seine Partei, aus „voller Überzeugung für ein Ende der Diskriminierung”.

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Diese Woche: Wiens beste Automaten

Heute: Klamotten

Spontanes Dinner-Date und Ihnen fehlt das passende Accessoire? In der Mollardgasse im sechsten Bezirk können Sie ihre modischen Bedürfnisse auch noch nach Ladenschluss befriedigen. Das Vintagegeschäft Polyklamott hat dort einen 24-Stunden-Automaten mit Uhren, Ketten und Sonnenbrillen aufgestellt.

© OpenStreetMap

Adresse: Mollardgasse 13, 1060 Wien (hier reinzoomen)

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Freitag bis Sonntag, 5. bis 7.3.

Der Wiener Musiker Stefan Sterzinger verwandelt sein Atelier in ein Pop-up-Liedermuseum. Vom Gehsteig aus kann man die „Klangskulpturen“ von Anna Anderluh und Synesthetik IVO (Fr), Raphael Sas und Millicent (Sa) sowie Adele Knall und Edi Köhldorfer (So) im Schaufenster mitverfolgen. Mehr dazu lesen Sie im Artikel von Stefanie Panzenböck in der Printausgabe der aktuellen FALTER:Woche – hier geht's zum E-Paper (kostenpflichtig).

Schaufenster Mittersteig 3/Ecke Große Neugasse, Fr-So 18.00

Samstag, 6.3.

Stefan Kaegi von Rimini Protokoll bringt sein gefeiertes Lockdown-Projekt Black Box“ ans Wiener Volkstheater, das nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen der Generalsanierung ein Jahr lang geschlossen war. Mit Kopfhörern ausgestattet, wird eine einzelne Person durch das verwaiste Theater geführt. Im Ohr hat sie die Stimmen derjenigen, die normalerweise hier arbeiten. So wird das Theater in der Vorstellung mit Menschen gefüllt. Überraschend schreiben sich die Wandernden nebenbei gemeinsam ihr eigenes kleines Theaterstück. (Martin Pesl)

Volkstheater, Termine bis 28.3.

Letzte Tage:

Die Landschaften des 1932 in Dresden geborenen Künstlers Gerhard Richter sind nur noch bis 7. März im Kunstforum Wien zu sehen. Ab Mitte der 1960er-Jahre brachte Richter vereinzelt Landschaften auf die Leinwand, zum Beispiel gedruckte Motive aus Ägypten samt Untertiteln. Schließlich greift er auf Korsika selbst zur Kamera und schießt Vorlagen für atmosphärische Meeresansichten. Romantische Gefühle will Richter nicht bedienen – seine Gemälde seien „Kuckuckseier“, sagte er einmal. (Nicole Scheyerer)

Kunstforum Wien, täglich 10.00 bis 19.00, bis 7.3.

buch

Martin Mosebach: Krass

Wer hätte gedacht, dass Martin Mosebach, seines Zeichens katholischer Reaktionär und Gentleman-Schriftsteller alter Schule – und, nebenbei bemerkt, einer der letzten Epiker Thomas Mann'scher Prägung – auf über 500 Seiten einen derart kurzweiligen und zugleich unbarmherzig tiefsinnigen Roman über die Tragödie von Macht, Übermacht, Hybris und Verführung vorlegen würde? „Krass“ ist ein Roman, der die Wiedergeburt des Autors feiert. Und ja, es ist eine Freude, von einem unumschränkt waltenden Erzähler wieder einmal spielerisch-lässig, aber dennoch bestimmt an die Hand genommen zu werden … (Albert Eibl)

Die gesamte Rezension und mehr über das Buch auf faltershop.at

thurnhers-freitagsrezept

Brennnesselrisotto

© Irena Rosc

Besonders Angenehmes assoziiert man mit der gemeinen Brennnessel nicht. Den meisten gilt sie als Unkraut, an dem man sich bloß „verbrennt“. Der Gärtner fürchtet ihre Rhizome und rottet sie aus, wo er ihr begegnet; in neuerer, ökologisch gestimmter Zeit versucht er allenfalls, Ungeziefer mittels selbst angesetzter Brennnesseljauche zu vertilgen, die bestialisch stinkt. Dabei ist die Brennnessel ein nicht nur gesundes, sondern auch seit der Antike kultisch verehrtes Wildgemüse mit Fruchtbarkeitspotenzial und erotischen Kräften. Wenn Sie jetzt schon wie auf Nesseln sitzen und auf Kulinarisches warten – hier kommt’s:

Auch in der Neuzeit steht nämlich fest, dass die Brennnessel ein nützliches Gemüse ist. Sie enthält Vitamin A, B und vor allem C wie auch die Mineralstoffe Eisen, Kalzium und Kalium; außerdem hat sie blutdrucksenkende und entwässernde Wirkung. Was ebenfalls sehr für sie spricht: Man kann sie in Mengen fast überall ernten, wobei man nur die jungen Blätter nehmen sollte. Am besten sind sie natürlich im Frühjahr, aber schneidet man die alten Stauden ab, wachsen junge nach.

Man verwendet nur die obersten Blätter. Die kann man behandeln wie Blattspinat, also kurz blanchieren und mit Butter verarbeiten. Oder damit einen pikanten Kuchen backen (rechte Spalte). Brennnesselsuppe ist ebenfalls eine feine Sache; dafür Zwiebel klein schneiden, in Butter mit etwas Curry anschwitzen, kleingewürfelte Erdäpfel dazugeben, mit Gemüsesuppe aufgießen und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz bevor die Erdäpfel weich sind, Nesselblätter dazugeben und noch kurz kochen.

Zutaten und Zubereitung finden Sie hier

Der Text stammt aus dem Buch Thurnher auf Rezept" von Irena Rosc und Armin Thurnher (Falter Verlag, 192 Seiten, 29,90 Euro). Erhältlich unter faltershop.at

das-ist-meine-stadt

Gundl Kutschera, Gründerin und Leiterin der TAK (Kutschera Talenteakademie)

© privat

Hier bin ich geboren: In Graz

Hier fühle ich mich daheim: Im 6. Bezirk

Hier verbringe ich den Großteil meiner Zeit: In den Räumen meiner Akademie, mit anderen Menschen, die ich begleiten darf. Und mit meinen Projektgruppen, in denen ich weiter herausfinden will, wie wir uns auf eine Zukunft vorbereiten können, von der wir nicht wissen, wie sie sein wird

Hier habe ich mein erstes Geld verdient: Mit Zeitungaustragen und Abo-Werben in dem Dorf, in das ich nach dem Krieg mit meiner Familie evakuiert wurde. Ich bekam für jeden neuen Abschluss 70 Schilling und habe in einer Woche zehn geschafft. Mit dem Geld konnte ich mir meine Wunschskier kaufen, um an den steirischen Meisterschaften teilzunehmen, zu denen ich eingeladen war.

Hier hatte ich einmal Angst: Wenn andere mich nicht verstanden haben – und wenn ich all das Furchtbare spüre , was zur Zeit auf der Welt passiert

Hier habe ich mich einmal verliebt: In der Natur, in den Tiroler Bergen

und zum ersten Mal geküsst: Auch in der Natur, auf einer wunderbaren Gartenparty

Hier finde ich Wien am schönsten: An Abenden, die ich mit Freunden genießen und an denen ich die Sterne betrachten kann

und am hässlichsten: Bei der U6 Gumpendorferstraße, wo alle Obdachlosen und Drogenabhängigen herumhängen und keinen Platz haben. Ich weiß, dass Wien mehr für diese Menschen tut als viele andere Städte. Trotzdem tut es weh, diese verzweifelten Menschen so zu sehen

Hier würde ich mein Kind nicht hingehen lassen: Nachts zur U6 Gumpendorferstraße

Hier habe ich das letzte Mal so richtig gefeiert: Mit meiner Familie, drei Kindern und 14 Enkelkindern an meinem 80. Geburtstag im Jänner – zuerst mit einem Spaziergang im Wald und dann online mit Sekt, Lachen und Geschichtenerzählen

So schmeckt und riecht Wien für mich: Nach Kaffee, beim Heurigen nach Kümmelbraten, multikulturell


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