Zippel – Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Originelles Vorleseabenteuer voller Witz und Charme mit farbigen Illustrationen von Axel Scheffler ab 6
160 Seiten, Hardcover, ab 6 Jahre
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Reihe Zippel-Reihe
ISBN 9783423763424
Erscheinungsdatum 20.08.2021
Genre Kinder- und Jugendbücher/Kinderbücher bis 11 Jahre
Verlag dtv Verlagsgesellschaft
Empf. Lesealter ab 6 Jahre
Illustrationen Axel Scheffler
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Kurzbeschreibung des Verlags



Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst ist wieder da!


Seit Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst, bei Paul im Kinderzimmer wohnt, ist jeder Tag ein Abenteuer. Diesmal will Zippel endlich auch Geburtstag feiern, weil man da Geschenke bekommt. Also beschließt er, dass er am 51. Kalember geboren wurde, – was praktischerweise gleich am nächsten Tag ist – und wünscht sich eine Fahrt mit der Geisterbahn. Dass Zippel dann im Dunkel der Geisterbahn plötzlich verschwindet, damit hätten weder Paul noch Zippel selbst gerechnet. Daran muss einer dieser Awachsanan schuld sein! Klar, dass Paul alles dransetzt, seinen geliebten Zippel zu retten, und die beiden ein großes Abenteuer erleben.


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Reihe Zippel-Reihe
ISBN 9783423763424
Erscheinungsdatum 20.08.2021
Genre Kinder- und Jugendbücher/Kinderbücher bis 11 Jahre
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FALTER-Rezension

Rückkehr von Zippel, dem lustigen Gespenst

Gerlinde Pölsler in FALTER 45/2021 vom 12.11.2021 (S. 34)

Jetzt kennt sich der Zippel gar nicht mehr aus: Auf dem Oktoberfest sieht er reihenweise Wesen, die ausschauen wie er -wie kleine Gespenster eben. Nur picken die an Stecken, und die Kinder essen die auch noch! "Das ist bloß Zuckerwatte", beruhigt ihn Paul, der Bub, bei dem Zippel wohnt. Ob er vielleicht in der Geisterbahn einen gespenstischen Gefährten aufstöbert?

Vor drei Jahren legte Alex Rühle, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, mit "Zippel. Das wirklich wahre Schlossgespenst" sein gelungenes Kinderbuch-Debüt vor, jetzt folgt endlich eine Fortsetzung. Der "Grüffelo"-Zeichner Axel Scheffler hat die Helden wieder in witzigen Lagen eingefangen und das Ganze mit einem Pandämonium an grusligen Gesellen garniert.

In Zippel hat Rühle eine liebenswerte Figur erschaffen, dank der wir nun wissen, dass das mit dem Schlossgespenst ein Riesenmissverständnis ist: Tatsächlich wohnen die nämlich nicht in Schlossgemächern, sondern in Türschlössern. In alten freilich nur, mit genug Platz für ein Gespenst und obendrein für Ruß und Staub - was man halt so zum Leben braucht. Mit seiner Vorliebe für Reime -"Wenn du deinen Kopf vergisst, weißt du gar nicht, wo du bist" - erinnert der unstete Geist stark an den Pumuckl.

Zuerst muss der Zippel in Band zwei aber nicht nur böse "Awachsana" besiegen, sondern auch seine Einsamkeit. Paul ist ihm zwar ein bester Freund, aber er hat noch nicht einmal einen "Elt"! Geschweige denn zwei Eltern, und seinen Geburtstag kennt auch keiner. Dann ist der eben am "51. Kalember". Gut, dass das schon morgen ist. Allerdings artet die Sause beim Oktoberfest aus. Frau Wilhelm, Zippels neue Adoptivoma, nimmt die Rettung mit, Zippel selbst verschwindet. Und dann macht auch noch Herr Klobenzank, der Eigentümer des Hauses, in dem Paul, Frau Wilhelm und Zippel wohnen, ernst und will alle Altmieter rausschmeißen.

Bis zum Schluss nimmt die Story rasante Wendungen, und Zippel kriegt raus, warum Freundschaft Freundschaft heißt: weil es Dinge gibt, die man nur mit einem Freund schafft.

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