Verdrängt die Stadt Obdachlose aus dem öffentlichen Raum? - FALTER.morgen #365

Versendet am 13.07.2022

Will die Stadt Obdachlose mit ungemütlichen Sesseln aus dem Stadtbild verbannen? >> Gratis Sommerspaß: Wo Konzerte, Sportkurse und Filme nichts kosten >> Film-Tipps von Sabina Zeithammer

Wetterkritik: Wolkenlos bei 30 Grad. Der Hochsommer ist top motiviert von seinem Urlaub zurück.


Guten Morgen!

Haben Sie's schon gesehen? Am Praterstern stehen seit Kurzem eiförmige Betonklötze anstatt der üblichen Sitzbänke mit Rückenlehne. Einige Twitter-Nutzer meinen darin obdachlosen-feindliche Architektur zu erkennen. Auch Caritas-Caritas-Präsident Michael Landau kritisierte die Dinger auf Twitter als „kurios geformt und ungeeignet für Unterstandslose”.

Werden in Wien wirklich öffentliche Orte architektonisch so gestaltet, dass Obdachlose möglichst keine Aufenthaltsorte mehr haben? Anhaltspunkte dazu gibt es viele (Ihnen sind vielleicht die Bänke und Sesseln mit den Armlehnen aufgefallen). Wie Experten und Betroffene das sehen, erzähle ich Ihnen gleich. 

Soraya Pechtl berichtet dann noch von Anrainern, die sich sorgen, dass sich die Gegend um den Franziskanerplatz bald vollkommen verändern wird. Außerdem haben wir Tipps zusammengestellt, wo Sie im Sommer Konzerte, Sportkurse und Kino-Abende besuchen können, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen. Für Letztere hat Sabina Zeithammer auch gleich die passenden Film-Tipps für Sie.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen

Paul Sonnberger


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Nicht erwünscht

Immer öfter erwecken komisch geformte Sitzgelegenheiten den Eindruck, Obdachlose aus dem Stadtbild verbannen zu wollen. Ist da was dran?

Jana kommt im Café neunerhaus im 5. Wiener Bezirk bei einem Kaffee und einem Glas Wasser endlich zur Ruhe. Große Glühbirnen hängen von der Decke, aus einer eine italienische Espressomaschine fließt flüssiges Koffein. Man könnte meinen, in einem hippen Café zu sitzen. Aber die Gäste hier sind keine Studenten oder Kreative, sondern Obdachlose wie Jana, die seit Jahren auf der Straße lebt. Wie sie dort hingekommen ist, will sie lieber nicht erzählen.

Hier in der Margaretenstraße hat Jana einen Ort gefunden, wo sie sich willkommen fühlt. 

Im öffentlichen Raum, wo sie den Großteil ihrer Zeit verbringt, fühlt sie sich dagegen zunehmend unerwünscht: „Vor einigen Jahren hatten die meisten Obdachlosen eine Stammbank, wo sie nachts geschlafen haben. Tagsüber kamen Anrainer und haben uns auch mal was zugesteckt. Jetzt werden immer öfter Armlehnen in der Mitte von Sitzbänken montiert. Schlafen kannst du auf denen nicht mehr”, sagt sie.

Sitzgelegenheiten auf der Mariahilfer Straße © FALTER/Pechtl

New York war in den 80ern eine der ersten Städte, die auf sogenannte defensive Architektur setzte und damit Obdachlose aus dem Stadtbild vertreiben wollte: Angefangen in den U-Bahn-Stationen ersetzten Bänke mit Armlehnen nach und nach die alten Sitzmöbel. „Das gute an diesen Bänken ist, dass Menschen nicht mehr darauf schlafen können”, sagte ein Sprecher der New Yorker U-Bahnen 1989 zum New York Magazin.

Architekt Alexander Hagner sieht defensive Möbel auch immer öfter in Wien. „Aber die Situation ist bei Weitem nicht so schlimm wie in anderen Städten”, sagt er. Dass Zwischen-Armlehnen älteren Leuten beim Aufstehen helfen würden, hält Hagner für ein vorgeschobenes Argument. Wenn die Stadt schon Sitzmöbel mit Armlehnen haben will, bräuchte es rundherum Bänke, wo Obdachlose darauf liegen können. „Ljubljana ist ein tolles Beispiel dafür. Dort gibt es Bänke für alle und das gemeinsame Miteinander im öffentlichen Raum wird gestärkt”.

Von der Stadt heißt es: „Eine übergeordnete Strategie zu 'defensiver Architektur' gibt es natürlich nicht." Der öffentliche Raum werde so umgestaltet, dass er allen Gruppen zur Verfügung stehe.

Aber warum schlafen Obdachlose überhaupt auf Bänken? Gibt es nicht genügend Schlafplätze in den Obdachlosen-Zentren und Heimen?

In Wien waren im Jahr 2020 rund 12.500 Personen obdachlos gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte höher sein. Aber nicht alle wollen in einem der 6.800 Schlafplätze der Stadt übernachten. Der Zustand mancher Einrichtungen sei „katastrophal”, sagt Jana. „Die Sanitäreinrichtungen sind oftmals verdreckt. Du kannst dich nur schwer vor Infektionskrankheiten (wie Corona) schützen. Und als Frau bist du dort sexuellen Übergriffen ausgeliefert.” Einige Obdachlose würden sich deshalb entscheiden, auf der Straße zu schlafen. Weil es in der Innenstadt kaum noch Schlafplätze für Jana gibt, zieht es sie immer öfter auf die Donauinsel oder noch weiter weg nach Aspern. Dort findet sie trockene und windgeschützte Schlafplätze - und Anonymität. 

Um Punkt 15 Uhr schließt das Café neunerhaus. Ein junger Kellner räumt Janas schwarzen Sessel weg. Wohin werden sie und die anderen Obdachlosen jetzt gehen? „Ach, wir schwirren jetzt wieder in alle Richtungen aus und suchen uns ein nettes Plätzchen,” sagt Jana mit einem Lächeln und verschwindet hinter der nächsten Straßenecke.

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Stadtgeschichten

Soraya Pechtl

Verkehrsbeunruhigung

Gestern haben wir Ihnen erzählt, warum der Franziskanerplatz seinen dörflichen Charakter zu verlieren droht. Heute lesen Sie, was einige Anrainer für die Zukunft befürchten.

Veronika Aichinger lebt seit den 1950ern am Franziskanerplatz, hat eine Eigentumswohnung hier, betreibt zwei Geschäfte in der Weihburggasse und ist Sprecherin der dortigen Geschäftsleute. Sie befürchtet, dass das Ende von Pöschls Gastgarten, über das wir gestern berichtet haben, nicht die letzte Verschlimmbesserung der Gegend ist. Vor etwa drei Wochen hat Veronika Aichinger wie alle anderen Hausbesitzer im Grätzel einen Anwaltsbrief bekommen, wonach die Weihburggasse und der Franziskanerplatz zur Begegnungszone werden sollen.

Wird der Franziskanerplatz bald umgestaltet? © Heribert Corn

Das Grätzel könnte bald aussehen wie der frisch umgestaltete Neue Markt oder der Petersplatz, befürchtet Aichinger: eine Steinwüste mit Betonplatten statt dem alten, schönen und versickerungsfähigen Kopfsteinpflaster. Parkplätze würden wegfallen, die entstandenen Flächen könnten Lokalbetreiber mit Schirmen und Tischen vollstellen. „Es kommen dann vielleicht mehr Touristen, aber meine Kunden aus den Außenbezirken bleiben dann weg, wenn sie nicht mit dem Auto herfahren können“, sagt sie.

Hinter den Plänen für die Begegnungszone steckt nicht die Politik – sondern die Wiener Ärztekammer. Diese sitzt auch in der Weihburggasse und betraute den Anwalt Wolfgang Spitzy, der sich schon für die Umgestaltung in der Herrengasse starkmachte, mit der Ausarbeitung der Pläne. Der Bezirksvorsteher der Inneren Stadt weiß noch nichts von der geplanten Verkehrsberuhigung. Die Ärztekammer will erst mit den fertigen Projektunterlagen zur Stadt gehen. Und was hat die Kammer davon? „Immer mehr Ärzte kommen mit dem Fahrrad in die Kammer. Wir wollen diesen Trend bestärken und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, sagt ein Sprecher. Die Umgestaltung würde die Gasse aufwerten.

Am Franziskanerplatz sehen das nicht alle so. „Es ist ohnehin eine Verkehrsberuhigung für die ganze Innere Stadt geplant. Von diesem Flickwerk hat niemand etwas“, sagt Anrainer Lukas Burian, der seit Jahrzehnten am Franziskanerplatz lebt. Außer Lokale und Touristen.

Für das Gasthaus Pöschl könnte das eine gute Nachricht sein. Der Schanigarten stand auch deshalb am Franziskanerplatz, weil vor dem Lokal derzeit Autos parken.


Empfehlungen

Auf die Plätze, fertig, kostenlos

Keine Konzerte mehr, Ausflüge in die Stadt sind gestrichen, die Fernreise sowieso. Vor einem Monat haben FALTER.morgen-Leserinnen und Leser hier erzählt, worauf sie wegen der Inflation verzichten müssen. Keine Ausnahmen. 800.000 Menschen in Österreich haben laut einer Umfrage des Sozialministeriums Schwierigkeiten, ihre laufenden Kosten zu decken. Mehr als doppelt so viele können unerwartete Ausgaben nicht begleichen. Und die Situation dürfte so bald nicht besser werden. Wirtschaftsforscher erwarten nicht, dass die Inflation bald nachlässt.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Sie müssen sich im Sommer nicht in ihren vier Wänden vergraben. Wien wartet nämlich mit ziemlich vielen kostenlosen Events auf. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt:

Bühne & Film

Das Belvedere-Sommerfest startet diesen Freitag. Bei freiem Eintritt spielt das Hip-Hop-Duo EsRAP, ​​DJ SETS von Sounds of Blackness Vienna legen an den Turntables auf und vorher gibt’s geführte Rundgänge durchs Belvedere. Start: 16 Uhr. 

Unter dem Titel „Sommer in the City" veranstaltet die Arbeiterkammer bis Anfang August zahlreiche kostenlose Events und Grätzel-Rundgänge in der Stadt (Rollschuh-Disco diesen Freitag ab 17 Uhr im Leon-Askin-Park in Ottakring, Rad-Reparature-Nachmittag am Montag bei der U2 Donaustadtbrücke). Mehr Infos finden Sie hier.

Beim Popfest spielen bei freiem Eintritt zahlreiche Künstler (Euroteuro, Kerosin95, Friedberg, ANTHEA, Schapka) vom 28. bis 31. Juli auf verschiedenen Locations rund um den Karlsplatz. 

Popfest 2019 am Karlsplatz © APA/GEORG HOCHMUTH

„Bühne Donaupark“: An der alten Donau (Arbeiterstrandbadstraße 122) veranstaltet der Kulturverein Donaustadt den ganzen Sommer lang Konzerte (Die3, Austria 2 1/2), Kabarett (Angelika Niedetzky, Nina Hartmann) und Kinderevents. Das ganze Programm finden Sie hier

Musik am Fluss: Jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ab 19 Uhr (bis 23. Juli) spielen beim Sommerkonzert der Wiener Grünen Wiener Künstler im Stadtpark, am Wiental und auf der Donauinsel. Zum Programm geht’s hier.

Wie jedes Jahr überträgt die Stadt auch heuer beim Film Festival am Rathausplatz zahlreiche Opern, Filme und Konzerte. Beispielsweise wird in Gedenken an den verstorbenen Künstler Willi Resetarits sein Konzert „Be a Mensch” am 20. Juli und am 8. August gezeigt. 

Gratis Freiluft-Kino gibt's bis 17. Juli auch wieder beim Kaleidoskop-Filmfest am Karlsplatz.

Sport

Den Eintritt fürs Schwimmbad können Sie sich sparen. Nathalie und Marion Großschädl haben für das im Falter Verlag erschienene Buch die besten „Wildbadeplätze“ in Ostösterreich erkundet. Ein Tipp: Die Panozzalacke in der Lobau (Mit der U2 bis Donaustadtbrücke, dann mit dem Bus 92B bis Lobgrundstraße).

Wenn Sie gerne Bouldern gehen, müssen Sie nicht zwangsläufig viel Geld für den Eintritt in die stickigen Hallen bezahlen. Kleine Outdoor-Boulderwände finden Sie am Gaudenzdorfer Gürtel (bei der Unterführung gegenüber vom Burger King) und bei der U-Bahn-Station Längenfeldgasse. Die Gruppe Vienna Urban Topos klettert regelmäßig an der Flexwand am Donaukanal und Boulderfelsen gibt es beispielsweise in der Königshöhle bei Baden (Crashpad nicht vergessen!).

Bei der Aktion Bewegt im Park können Sie den ganzen Sommer lang an Tanz-, Yoga- und Gymnastik-Kursen teilnehmen. Alle Infos und Termine gibt’s hier.

Auch das Impulstanz-Festival (hier geht’s zu den Empfehlungen der FALTER:Woche) hat zahlreiche Gratis-Tanz- und Performance-Workshops: Kinder-Poesie-Workshop am Samstag um 17 Uhr im Museumsquartier, Yoga-Ballett am 14. Juli um 17 Uhr im MQ, HipHop, am 17. Juli um 18:30 Uhr im MQ. 

Sonstiges

Die Wohnpartner der Stadt veranstalten mit dem Programm „Sommer im Gemeindebau” über 300 Gratis-Events, darunter auch zahlreiche Fortbildungskurse. Zum Beispiel: 

  • Parkours-Training für Kinder: 14. Juli, Neubau, Ernest-Bevin-Hof, Andergasse 12, zentraler Platz zwischen Stiege 8 und 15, 16:30 - 18 Uhr

  • Repair-Café (Reparieren von Haushaltsgeräten): 21. Juli, 1100, Grätzl-Zentrum Bassena 10, 14 – 17 Uhr

Beim Ferienspiel der Kinder- und Jugendhilfe WIENXTRA können Kinder im Juli und August an Rätsel-Rallyes teilnehmen, Trampolin springen, Fußball spielen und Radfahren lernen. Zu den rund 100 Events geht’s hier.

Noch mehr Events finden Sie hier und jeden Mittwoch in der FALTER:Woche.


Frage Des Tages

Auf der Straße der Sieger wurden über 25 Jahre lang Sportler auf der Mariahilfer Straße geehrt. Wer war nicht darunter?

1. Die Skirennläuferin Marlies Raich (vormals Schild)

2. Der Rennfahrer Sebastian Vettel

3. Die Kapitänin der Österreichischen Frauenmannschaft Viktoria Schnaderbeck 

Auflösung von gestern: Ein Bamperletsch ist keine Windel oder ein Gemüsebrei, sondern der abwertende Ausdruck für ein Kleinkind (vom italienischen bamboleccio/bambola, was auf Deutsch Puppe bedeutet).


Event Des Tages

Lisa Kiss

Musik

Willkommen im Dschungel! Axl Rose, Slash, Duff McKagan und der Rest der Bande besuchen wieder einmal Wien. Das wird wohl nicht so legendär werden wie das Konzert am 23. Mai 1992 auf der Donauinsel, Hard-Rock-Nostalgiker freuen sich dennoch auf die Wiederbegegnung mit Guns N’ Roses. (Sebastian Fasthuber)

Ernst-Happel-Stadion, 20.00


Buchtipp

Damon Galgut: Das Versprechen

Eine Hochzeit, vier Todesfälle und vier Präsidentschaften umfasst dieser Panorama-Schwenk über ein Vierteljahrhundert südafrikanischer Geschichte, für den Damon Galgut im Vorjahr den Booker Prize erhielt. Absolut zu Recht, denn mit so viel bösem Witz und politischer Hellsichtigkeit hat das überstrapazierte Genre "Familienroman" schon lange niemand mehr ausgestattet.

Das titelgebende Versprechen - nämlich dass schwarze Bedienstete einst ein kleines Häuschen erben würden - wird lediglich von Amor, der jüngsten Tochter der weißen Farmersfamilie (namens Swarts, haha) erinnert und bei jedem sich bietenden Begräbnis aufs Tapet gebracht. Wie die Apartheid auch nach ihrer „Abschaffung" die Köpfe und Klassenverhältnisse bestimmt, wird hier mit unüberbietbarer erzählerischer Eleganz greifbar gemacht. (Klaus Nüchtern)

Die gesamte Rezension und mehr über das Buch unter faltershop.at


Film Tipps

Sabina Zeithammer

Corsage

© Verleih

Sisi als eigenwillige, widerständige Frau, die sich gegen das Hofzeremoniell und die in sie gesetzten Erwartungen stellt. Gediegenes, quasi monarchistisches Ausstattungskino mit der fabelhaften Vicky Krieps in der Hauptrolle.

Regie: Marie Kreutzer, Ö/F/D/LUX 2022


Supereroi

Eine turbulente Liebesgeschichte: Anna ist Comiczeichnerin, Marco Physiklehrer. Die Jahre vergehen, sie erleben Höhen und Tiefen, verändern sich. Wie kann man als Paar bestehen, welche Kräfte braucht es dafür? In Annas Comics dürfen die Superhelden normale Menschen sein. Ihre Superkraft ist es, der Zeit zu widerstehen.

Regie: Paolo Genovese, I 2021


Thor: Love and Thunder

Auf seiner Suche nach innerem Frieden wird Thor (Chris Hemsworth) von einem galaktischen Killer namens Gorr (Christian Bale) gestört, der die Auslöschung sämtlicher Götter anstrebt.

Regie: Taika Waititi, USA 2022


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