„Wenn schon, dann stören wir richtig!“

Die Musicbanda Franui und das Kabarettduo Maschek vertonen fürs Konzerthaus den Stummfilm „Fräulein Else“. Ein Gespräch über Arthur Schnitzler, korrekten Humor und den Publikumsrückgang in der Pandemie

FALTER:Woche, FALTER:Woche 45/2021 vom 09.11.2021

Foto: Heribert Corn

Maschek und Franui, das für Synchronisationen bewegter Bilder bekannte Wiener Kabarettduo und die musikalischen Genregrenzgänger aus Osttirol: Diese Paarung ist ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist der Anlass für die erstmalige Zusammenarbeit der beiden jeweils seit den 1990ern aktiven Gruppen: Gemeinsam vertonen sie am 13. und 14. November im Konzerthaus „Fräulein Else“, einen Stummfilm aus dem Jahr 1929, dem Arthur Schnitzlers gleichnamige Novelle von 1924 zugrunde liegt. Franui liefern die Klänge, Maschek die Worte.

Dass diese Kooperation mehr als Geblödel mit Musikbegleitung bieten soll, erklären Andreas Schett und Markus Kraler, die beim zehnköpfigen Ensemble Franui die Musik schreiben, sowie Peter Hörmanseder und Robert Stachel alias Maschek beim morgendlichen Zoom-Interview.

Falter: Acht Uhr morgens ist im Kulturbereich eine ungewöhnliche Interviewzeit. Warum treffen wir uns derart früh?

Peter Hörmanseder: Weil wir gleich anschließend einen Dreh für „Willkommen Österreich“ haben und ansonsten dieser Tage nie zu viert Zeit haben.

Markus Kraler: Andreas und ich melden uns aus München.

Andreas Schett: Für den Chor des Bayerischen Rundfunks haben wir ein Oratorium mit Mahler-Themen geschrieben, das wird gerade für Arte und den Bayerischen Rundfunk aufgenommen.

An Arbeit mangelt es also nicht. Maschek, Sie sind am Vorabend dieses Gesprächs in Perchtoldsdorf aufgetreten. Wie war es?

Hörmanseder: Im Gegensatz zu früher haben wir derzeit nie ein volles Haus, gestern war der Saal maximal zu zwei Drittel gefüllt. Das ist momentan der Status quo, egal wo. Der sogenannte Hunger nach Kultur, den viele so vehement in die Öffentlichkeit hinausgeschrien haben, besteht teilweise nur auf dem Papier. Das spüren aber nicht nur wir, sondern alle.

Von den Rahmenbedingungen her wären volle Häuser seit geraumer Zeit wieder erlaubt, das Publikum bleibt aber aus?

Hörmanseder: Genau. Und ich verstehe es ja auch. Gehst du zu einer Veranstaltung, bist du mit vielen Menschen für zwei Stunden im selben Raum. Davor haben viele Angst, denn hundertprozentig sicher ist es bei allen Maßnahmen ja doch nie. Die einen warten also, bis die Pandemie tatsächlich vorbei ist, die anderen sagen: Wenn ich schon einmal ins Theater gehe und mein Leben riskiere, wähle ich wirklich die absoluten Superstars. „Einmal noch Niavarani sehen und dann sterben“, lautet in unserem Metier das Motto, nicht „einmal noch Maschek sehen“.

Kraler: Überall ist von sinkenden Besuchszahlen die Rede, auch hier in München. Wir selbst haben bei Konzerten ­unterschiedliche Erfahrungen gemacht. In der Oper Graz hat es unlängst wahnsinnig voll ­ausgeschaut, und danach hieß es, dass bei uns mehr Leute waren als bei der Wiedereröffnung. Tendenziell braucht es aber eher besondere Anlässe, um ein größeres ­Publikum anzuziehen. Ein Projekt wie unsere ­Zusammenarbeit also.

Warum ist dieser Hunger nach Kultur nach den diversen Lockdowns kleiner als erwartet?

Robert Stachel: Zuerst kommt das ­Fressen, dann die Kultur. Wobei man das Fressen in Österreich ja durchaus auch als Teil der Kultur bezeichnen kann. Meine Frau ­betreibt ein Gasthaus, und sie beklagt sich nicht über sinkende Zahlen, ganz im Gegenteil. Ich sehe es auch an mir selbst: Habe ich einen Abend pro Woche frei, gehe ich jetzt auch ins Wirtshaus und nicht ins Theater.

Die Infektionszahlen sind zuletzt wieder rasant gestiegen, auch von Impfdurchbrüchen ist immer wieder zu hören. Fühlen Sie sich derzeit eigentlich wohl auf der Bühne?

Stachel: Ich merke, dass ich aufpasse, nicht so viel zu spucken. Normalerweise nimmt man das in Kauf, wenn man sich in der Rolle ein bisschen zu sehr aufregt, aber mittlerweile denke ich mir: Hoppala, wenn die in der zweiten Reihe sehen, dass ich bis zum Bühnenrand vorspucke, kriegen sie es vielleicht mit der Angst zu tun. Seit ich geimpft bin, habe ich selbst keine Bedenken mehr, aber natürlich gilt es, Ängste ernst zu ­nehmen. Nicht jeder, der sich trotz Impfung vor der Krankheit fürchtet, ist ein Trottel.

Hörmanseder: Ich wäre im Kulturbereich generell für 2G plus Maskenpflicht. Der Chef eines Wiener Hauses hat mir zu dieser Frage kürzlich von zwei Künstlern erzählt, die nicht mehr auftreten würden, wenn getestete Ungeimpfte draußen bleiben müssen. Ich persönlich aber würde sagen: Leute, wenn ihr nicht geimpft seid, kommt ihr einfach nicht rein, das ist der Preis!

Stachel: Aber genau das gibt es in Form der 2G-Regel doch schon!

Hörmanseder: Ja, aber wo hat sie zuletzt gegolten? Man kennt sich ja nicht aus. In Innsbruck hatte ich außerhalb des Theaters kürzlich etwa den Eindruck, dass Corona einfach nicht existiert.

Stachel: Des hamma nit! Mir san Naturburschn, des kriagn mir nit!

Am 13. und 14. November treten Sie gemeinsam im Konzerthaus auf, das potenziell sehr vielen Menschen Platz bietet. Wie läuft dafür der Vorverkauf?

Stachel: Ein Termin steht im Musik-Abo, der andere im Comedy-Abo. Aktuell sind im Musik-Abo fast doppelt so viele Karten verkauft wie im Comedy-Abo, das spricht eher für Franui.

Schett: Oder für den Samstagstermin.

Wie kommt es überhaupt zu diesem ungewöhnlichen Projekt?

Schett: Vor drei Jahren haben wir im Konzerthaus „Reigen“ mit zwei Sprechern gemacht. Das Konzerthaus hatte die „Fräulein Else“-Verfilmung von 1929 schon lange im Talon, und mit uns jemanden zur Hand, der sich für Schnitzler interessiert. Unser erstes Projekt war 1993 zufälligerweise schon die Vertonung eines Stummfilms, obendrein auch aus dem Jahr 1929: „Andreas Hofer – Der Freiheitskampf des Tiroler Volkes“. „Fräulein Else“ hat uns anfangs aber ratlos gemacht: Wie soll man mit einem Film umgehen, der auf einem inneren Monolog basiert, ohne den man ja nichts versteht? Ebenso wenig wussten wir, wie wir mit unserer Klangsprache so einen Film begleiten sollen. So entstand die Idee, anders an das Thema heranzugehen und auch mit Sprache zu arbeiten. Uns kam gleich Maschek in den Sinn. Zu unserer großen Freude fanden sie das Projekt sofort interessant.

Stimmt es, dass Ihre Andreas-Hofer-Stummfilm-Vertonung einst für einen kleinen Skandal gesorgt hat?

Kraler: Die Tiroler Schützen wollten uns erschlagen, ja.

Schett: Die Premiere war in einem Heustadel, sie haben sich vorsorglich hinten aufgestellt und dann auch tatsächlich lautstark rebelliert.

Kraler: Selbst bei einer Aufführung im urbanen Innsbruck sind Schützen aufgetaucht. Dort haben sie uns zumindest keine Schläge angedroht, aber erklärt, dass unsere Musik zu diesen heiligen Bildern der Landesverrat schlechthin sei. Die Schützen wissen genau, wie das alles gehört, was man darf und was man nicht darf – im Unterschied zu uns.

Hörmanseder: Werden die Schützen auch das Konzerthaus stürmen, oder habt ihr euch mittlerweile geeinigt?

Kraler: Geeinigt ist gut … „Fräulein Else“ kümmert die Tiroler Schützen aber glücklicherweise nicht.

Maschek und Franui ist eine überraschende Kombination. Beide Gruppen haben einen seltsamen Namen und blicken jeweils schon auf eine langjährige Geschichte zurück. Was verbindet Sie darüber hinaus?

Stachel: Wir mochten einander auf den ersten Blick. Und ich glaube, dass das auf der Bühne zu sehen sein wird. Genau wissen wir es selbst noch nicht, da wir bislang getrennt voneinander an „Fräulein Else“ arbeiten und die Bausteine erst in den Tagen vor den Auftritten zusammengefügt werden.

Schett: Wir schätzen Maschek sehr. Arbeiten wir am Soundtrack zu „Fräulein Else“ und schauen uns dann ihre Texte an, können wir uns zerkugeln. Grundsätzlich verbindet uns, dass wir über Jahrzehnte beständig immer weitergearbeitet und unsere jeweilige Sache konsequent weiterverfolgt haben.

Hörmanseder: Beide Gruppen haben ihre jeweils eigene Sprache derart entwickelt, dass sie sie im Schlaf beherrschen. Darum funktioniert es auch, dass wir lokal getrennt voneinander arbeiten, und beim Zusammenfügen merkt die jeweils andere Hälfte sofort, was sie zu tun hat. Die Feinjustierung bei den Proben wird auch für uns extrem spannend, denn normalerweise machen wir all das selbst, worum sich Franui in „Fräulein Else“ kümmern. Bei Maschek müssen wir ja ununterbrochen den Schlapfen offen haben und jede Leerstelle zwischen den Worten füllen, sei es mit einem Geräusch, einem Gesumse oder laut ausgesprochenen Gedanken.

Franui sind schon länger auf Du und Du mit Arthur Schnitzler. Wie sieht es bei Maschek aus?

Hörmanseder: Ich bin eher der Schnitzel- als der Schnitzlertyp. Wir haben ihn auch bei unserer Herangehensweise an „Fräulein Else“ weitgehend ignoriert. Im Prinzip sind wir ja zum Scheitern verurteilt. Erstens geht es bei dem Film sehr ernst um ein klassisches #MeToo-Thema, und zweitens ist er voll von unsynchronisierbaren Szenen. Eine komplett neue Erzählung drüberzulegen ist also unmöglich, den Film eins zu eins zu vertonen gleichzeitig aber mäßig spannend.

Wie lösen Sie dieses Dilemma?

Hörmanseder: Indem wir jeden der sieben Teile des Films für sich stehen lassen und gesondert behandeln – mit ganz unterschiedlichen Zugängen.

Schett: Es ist toll, wie viele verschiedene Erzählebenen es dadurch plötzlich gibt. Die Musik kann blitzschnell zwischen den Ebenen switchen – dem tatsächlich zu sehenden Bild und den jeweiligen Maschek-Erzählungen, die darüberliegen.

Stachel: Mit einem Stummfilm zu arbeiten ist ein lange gehegter Wunsch von mir, ebenso die Zusammenarbeit mit Musikanten und Geräuschemachern. Als ich „Fräulein Else“ zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich allerdings: Scheiße, was kann man daraus nur machen? Als Sohn eines Deutschlehrers stand mir zudem der Respekt vor der Hochkultur im Weg. Wir würden die distinguierten Hofrats-Witwen doch nur stören, die sich den alten Film mit schöner Musikbegleitung ansehen wollen, dachte ich. Dann haben Peter und ich gesagt: Okay, wenn schon, dann stören wir aber richtig! Wir scheißen auf Schnitzler und lesen die Novelle, die dem Film zugrunde liegt, erst gar nicht, sondern machen, was wir mit Maschek immer machen: das reine Bildmaterial verwenden, völlig anarchisch behandeln und schauen, was man dadurch Neues erzählen kann.

Wie viel Blödelei verträgt ein Film, in dem die 19-Jährige Hauptfigur mit letztlich dramatischem Ausgang vor dem Dilemma steht, sich einem fremden Mann nackt zeigen zu müssen, damit dieser ihrem Vater einen dringend benötigten Kredit gewährt?

Hörmanseder: Es geht sich schon genug Blödelei aus, keine Sorge. Wenn etwa alle im Film vorkommenden Männer plötzlich Panik bekommen und verzweifelt versuchen, ihre Chat-Verläufe zu löschen. Der konkrete Moment der Nötigung lässt sich tatsächlich nicht uminterpretieren, also haben wir gesagt: Franui, um diese Szene kümmert ihr euch, wir lassen sie unbearbeitet.

Müssen Maschek Pointen in Zeiten von Identitätspolitik, Wokeness und #MeToo generell noch sorgfältiger überlegen?

Hörmanseder: Wir haben unsere Pointen immer schon genau überlegt.

Stachel: Unsere eigenen Standards waren immer reflektiert und relativ hoch. In einer älteren Nummer werden Asiaten veräppelt, was in den USA mittlerweile ein völliges No-Go ist. Meine Parodie ist aber sehr genau gearbeitet, sie beschränkt sich nicht darauf, ein R durch ein L zu ersetzen, wie das Wirtshausbühnen der 1950er-Jahre gemacht haben. Ein asiatischstämmiger Bekannter hat sich einmal explizit bei mir dafür bedankt, dass ich als Einziger in Österreich bemüht sei, einen Asiaten richtig nachzumachen. Die künstlerische Herausforderung und die guten Lacher wiegen da einfach schwerer als der mögliche Beleidigte. Sagt mir der kunstverständige, in Wien aufgewachsene Asiate „du klingst wie meine Großmutter, wenn sie Deutsch spricht“, wiegt das mehr als ein paar 30 Jahre jüngere Studenten, die finden, dass das nicht mehr geht. Das gilt aber nicht in allen Bereichen, ich wäge von Mal zu Mal anders ab und finde es keinesfalls nur falsch, auf Verletzlichkeiten Rücksicht zu nehmen.

„Peter Hörmanseder und Robert Stachel legen den Schnitzler’schen Figuren Worte in den Mund, die die doppelmoralische Gesellschaft von damals und heute mit Witz und bitterbösem Humor entlarven“, heißt es in der Ankündigung des Abends. „Franui hat dazu Musik kreiert, die neue Blicke auf die Bilder von damals eröffnet.“ Sie holen Schnitzler also in die Gegenwart?

Hörmanseder: Inhaltlich zum Teil auf alle Fälle, was durch das zentrale Thema des Films aber ganz einfach ist. #MeToo wurde damals noch anders genannt beziehungsweise waren die gesellschaftlichen Standards noch ganz andere. Von wegen: Was kann man mit der Tochter des Hauses alles machen? Wofür muss die einstehen? Das nicht nur persönlich für die jeweilige Figur, sondern auch gesellschaftlich als problematisch zu sehen, ist eine Leistung von Schnitzler.

Das Agieren des „Fräulein Else“ lässt unterschiedliche Interpretationen zu: Ist sie ein Opfer patriarchaler Umstände? Ist sie eine starke junge Frau, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen davon freikämpft?

Hörmanseder: In der Film-Version ist sie schon das Opfer. Starke Frau sehe ich da keine, sondern im Endeffekt eine verwöhnte Tochter eines reichen Hauses, die irgendwann um ihr Luxusleben bangt.

Stachel: Visuell kommt aber durchaus einiges rüber. Elisabeth Bergner, die Darstellerin der Else Thalhof, war sicher eine sehr moderne Frau ihrer Zeit, und man spürt im Film schon ein bisschen, dass ihre Else-Figur mehr als ein lebensfrohes, reiches Mädchen ist. Gerade auch im Kontrast zu Adele Sandrock, die ihre Tante Emma als eine klassische Patrizierin des 19. Jahrhunderts spielt. Vieles wird verschlüsselt in Codes gezeigt, die damals sicher revolutionärer waren, als sie uns heute scheinen.

Konzerthaus statt Kabarettbühne: Wechseln Maschek nun ins ernste Fach?

Hörmanseder: Wir sind immer schon im ernsten Fach, finde ich. Man kann mit uns lachen, das bedeutet aber nicht automatisch, dass es dadurch seicht zugeht, sondern wir liefern stets auch E-Unterhaltung.

Und wie ist das bei Franui: Soll durch die Arbeit mit Maschek der Unterhaltungsaspekt betont werden?

Schett: Wir nehmen inzwischen seit fast 30 Jahren Musik, die es gibt, und denken und schreiben sie weiter. Dieser Ansatz geht auch jetzt wunderbar bei „Fräulein Else“ und der Kooperation mit Maschek zusammen.

Abgesehen vom Comedy- und dem Musik-Abo: An welches Publikum richtet sich Ihr „Fräulein Else“?

Schett: Das Schönste wäre, wenn Menschen, die wegen Maschek ins Konzerthaus kommen, danach auch in einen Franui-Abend gehen und vice versa.

Musicbanda Franui & Maschek: „Czinner: Fräulein Else“, Konzerthaus, Großer Saal, 13. und 14.11., 19.30 Uhr


„Fräulein Else“

ist eine 1924 erschienene Novelle von Arthur Schnitzer, verfasst als innerer Monolog einer Tochter aus gutem Hause, die einen älteren Kunsthändler im Auftrag ihrer Eltern um Geld für den verschuldeten Vater bittet. Dieser will die 19-Jährige im Gegenzug 15 Minuten lang nackt sehen. Hin und her gerissen zwischen Emanzipationsbestrebungen und Familienloyalität, Selbstachtung, sexuellen Fantasien und Melancholie, geht Else letztlich auf die Forderung ein – allerdings zu ihren Bedingungen. Am Schluss der Novelle bleibt offen, ob sie an einer Überdosis Schlafmittel stirbt oder nur träumt; die Verfilmung von 1929 (Regie: Paul Czinner) endet mit ihrem Tod


Franui, 1993 im Osttiroler Dorf Innervillgraten gegründet, ist ein zehnköpfiges Musikensemble um Andreas Schett und Markus Kraler. Die unkonventionelle Besetzung umfasst Holz- und Blechbläser, Streicher und Volksmusik-Saiteninstrumente; das Repertoire reicht von Trauermärschen bis zu Schubert-Liedern und von Tänzen bis zu Theaterarbeiten


Maschek, 1996 als Trio gegründet und heute von Peter Hörmanseder und Robert Stachel als Duo betrieben, ist eine Wiener Kabarettgruppe, spezialisiert auf die Neusynchronisation von TV-Bildern, vorrangig aus dem Bereich der Politik. Seit 2012 sind Maschek auch Teil der ORF-Satireshow „Willkommen Österreich“

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