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Liebe, D-Mark und Tod

Assk, Mark ve Ölüm (Love, Deutschmarks and Death)

© Taskovski Films

Foto: Taskovski Films


Anfang der 1960er wurden von der Bundesrepublik Deutschland sogenannte "Gastarbeiter" aus der Türkei angeworben. Der Doku-Essay "Liebe, D-Mark und Tod" erzählt die Geschichte der weitgehend unbekannten Musikkultur dieser Einwanderer sowie ihrer Kinder und Enkelkinder: ein schillerndes Universum musikalischer Vielfalt - von den sehnsüchtigen Liedern aus der Ferne (Gurbetci) über die gesellschaftskritischen, teils deutschsprachigen Texte jüngerer Musiker:innen bis hin zum wütenden HipHop der 1990er.

Regie:
Regie:
Cem Kaya
Land/Jahr:
Land/Jahr:
D 2022
Genre:
Genre:
Dokumentarfilm
Dauer:
Dauer:
96 min
Altersfreigabe:
Altersfreigabe:
Keine Angabe
Kinostart:
Kinostart:
7. Oktober 2022

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