Hanf

Ein Portrait
159 Seiten, Hardcover
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Reihe Naturkunden
ISBN 9783957578570
Erscheinungsdatum 31.07.2020
Genre Ratgeber/Natur/Naturführer
Verlag Matthes & Seitz Berlin
Illustrationen Falk Nordmann
Herausgegeben von Judith Schalansky
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Kurzbeschreibung des Verlags

Als in ihrem Garten unverhofft eine Hanfpflanze heranwächst, lässt Ute Woltron sie gewähren. Erst als der Arzt ihr empfiehlt, ihre Migräne mit Cannabis zu bekämpfen, beginnt sie, sich eingehender mit dem Gewächs zu beschäftigen, das die Menschheit spaltet: in Verächter, die seinen Konsum kriminalisieren, und Verehrer, die seine vielfältigen Wirkungen preisen.

In ihrem unverblümten Pflanzenportrait öffnet Ute Woltron Pforten zu geheimen Gärten, zu Gewächshäusern in Kellern oder Wandschränken und entführt uns in die Subkultur einer Geheimwissenschaft. Sie findet Cannabis in alten chinesischen Kräuterbüchern, den Schriften Walter Benjamins und der Musik von Louis Armstrong, folgt seinem Duft in die Stube ihres japanischen Nachbarn und zeichnet seinen Weg vom Heilmittel zur kriminalisierten Droge nach. Woltron portraitiert Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ohne Hanf leben wollen, und plädiert für ein Umdenken im Umgang mit dem Gewächs und seinen Produkten, deren Bandbreite von widerstandsfähigen Seilen und Textilien bis zum haltbarsten aller je produzierten Papiere reicht.

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Reihe Naturkunden
ISBN 9783957578570
Erscheinungsdatum 31.07.2020
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FALTER-Rezension

"Cannabis hat mir das Leben gerettet"

Gerlinde Pölsler in FALTER 44/2020 vom 30.10.2020 (S. 44)

Schreibt. Gräbt. Erntet. Yogt.“ So stellt sich die Journalistin, Architekturkritikerin und Yogalehrerin Ute Woltron auf ihrer Webseite vor. Im niederösterreichischen Ternitz bewirtschaftet sie einen weitläufigen Garten, der neben Früchten schon mehrere Bücher abgeworfen hat. Eben hier machte Woltron auch Bekanntschaft mit der Kulturpflanze Hanf. Und hat seither so viel über sie gelernt, dass sie ein Buch dar­über schrieb.

Falter: Frau Woltron, Hanf ist bei Ihnen buchstäblich vom Himmel gefallen – er hat sich einfach von selbst in Ihrem Garten angebaut. Wie passiert so etwas?

Ute Woltron: Eines Frühjahrs ist in meinem Garten ein verirrtes Pflänzchen aufgetaucht, bei dem jeder botanische Barbar erkannt hätte, dass es sich um eine Hanfpflanze handelte. Das Blatt wird schließlich weltweit auf T-Shirts und Poster gedruckt. Der Samen war wohl verweht oder von einem Vogel fallen gelassen worden. Es war ganz legaler Futterhanf, aber das habe ich damals nicht gewusst.

Sie schreiben, bis dahin hätten Sie zwar gelegentlich einen Joint mitgeraucht, wären aber nie auf die Idee gekommen, sich selbst Cannabis zu besorgen. Dennoch haben Sie die Pflanze in Ihrem Garten wachsen lassen und zu nutzen versucht.

Woltron: Und zwar unfassbar stümperhaft. Sie wurde zweieinhalb Meter hoch und bekam einen dicken, fast holzartigen Stängel, der jedem Sturm trotzte. Sie hat mir imponiert! Im Herbst haben dann ein paar wagemutige Freunde einige Blätter geerntet und geraucht. Es schmeckte grauenhaft und hatte keinerlei Wirkung. Wir hatten keine Ahnung, dass man nicht das Blatt verwertet, sondern die Blüte.

Später haben Sie aber durchaus brauchbares Gras erzeugt und in Ihrem Umfeld dankbare Abnehmer gefunden.

Woltron: Anfangs war überhaupt nicht der Plan, es für mich selbst zu ziehen. Ich habe natürlich gewusst, wer von meinen Freunden kifft und sich das auf illegalisierte Art beschaffen muss. Dann habe ich mit Erstaunen von der Hanfprohibition in den USA gelesen, die dazu führte, dass im 20. Jahrhundert fast die gesamte Welt diesem Gewächs den Krieg erklärte. Das hat mich empört, und ich dachte: So wie mein Vater Honig macht, werde ich für meine Freunde Cannabis herstellen. Das Schnipseln am Ende ist ja einige Arbeit, aber es sind genug Leute herbeigeeilt. So entstand ein kleiner Club der Cannabis-Erntehelfer.

Die Menschheit nutze Hanf seit Jahrtausenden für alles Mögliche, schreiben Sie. Was waren die erstaunlichsten Anwendungen?

Woltron: Hanf war einst der Papierrohstoff Nummer eins – und dieses Papier ist wahnsinnig haltbar. Archäologen fanden Hanfpapier an einem Spiegel in einem chinesischen Grab, das mehr als 2000 Jahre alt war. Die Gutenberg-Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt, die ersten Entwürfe der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung standen auf Hanfpapier. Am meisten fasziniert hat mich, dass Hanf die Weltumsegelungen ermöglichte: Ständig brauchten die Schiffe neue Taue und Segeltücher, und kein Material war so haltbar und reißfest wie Hanf. Eine verdienstvolle Pflanze also, deren Nutzung dann durch eine vertrottelte Generalverdammung verunmöglicht wurde.

Die Menschen sollen Hanf schon seit Jahrtausenden auch als Medizin verwenden.

Woltron: Antike chinesische, arabische und indische, griechische und römische Schriften, sie alle führen Hanf als Heilmittel an: gegen Nervosität, Übellaunigkeit und Frauenleiden, als Schmerz- und Entspannungsmittel. In den USA waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Hälfte aller verkauften Medikamente Cannabispräparate.

Ihnen selbst, sagen Sie, habe die Pflanze das Leben gerettet: Sie hätten nicht mehr leben wollen.

Woltron: Das klingt melodramatisch, ist aber wahr. Ich habe viele Jahre unter Dauermigräne gelitten, teils drei Monate durchgehend, mit Kotzen, und nichts hat genützt. Prinzipiell bin ich eine totale Frohnatur, aber die Migräne hat mich in die Knie gezwungen. Ich war bei so vielen Neurologen, und wenn du dreimal gehört hast, Migräne sei bei Frauen „der Orgasmus im Kopf“, steht es dir bis oben. Ich hatte alles probiert bis auf die Eigenurintherapie, ich bin nicht der Typ, der sein eigenes Lulu trinkt. Dann bin ich auf amerikanische Studien gestoßen, wonach Cannabis helfen kann. Und da ich es sowieso im Garten hatte, habe ich es zu rauchen begonnen.

Und haben sich jeden Tag was reingezogen?

Woltron: Nein, ich habe recherchiert, wie Migränepatienten vorgehen sollten: Zweimal pro Woche sollst du kiffen. Also habe ich mir das für jeden Mittwoch- und Samstagabend vorgenommen. Am Anfang habe ich ständig darauf vergessen; ich war ja keine Kifferin. Nach zwei, drei Wochen kamen nicht nur die Anfälle seltener, auch diese entsetzliche Intensität und die Übelkeit waren gedimmt. Ich kann es nur preisen!

Und bei diesen zwei Mal pro Woche ist es geblieben?

Woltron: Bei Bedarf rauche ich manchmal noch zusätzlich einen.

Hatten Sie seit Erscheinen Ihres Buches schon einmal Besuch von der Polizei, die einen Blick in Ihr Gärtchen werfen wollte?

Woltron: Nein. Ich denke, die haben andere Sorgen, als ein paar Gramm Privatgras einzukassieren.

Haben Sie keine Angst vor Strafverfolgung?

Woltron: Man würde mir die blühenden Pflanzen wegnehmen und natürlich das Gras. Ich bekäme eine Anzeige und eine Geldstrafe. Viel mehr passiert aber bei den paar Pflanzerln nicht, wenn man auf Eigenbedarf pocht. Noch! Angeblich soll das Gesetz schärfer werden, österreichische Growshops dürften dann keine Stecklinge mehr verkaufen. Dabei gibt es zig viel gefährlichere psychoaktive Pflanzen, mit denen man sich in kürzester Zeit wegblasen könnte.

Einmal hat Ihnen jemand alle Hanfpflanzen aus dem Garten geklaut. Die Diebe waren „Deppen“, schreiben Sie, „Banausen, Raubmörder“. Inwiefern?

Woltron: Weil sie den Hanf viel zu früh geerntet hatten, die Blüten waren noch unreif und ohne THC-Gehalt. Mir haben die Pflanzen sehr leidgetan. Du kennst sie von Baby an, und dann siehst du sie vorzeitig dahingerafft. Das hat mich betrübt. Und verärgert, dass ich als Gesetzesbrecherin von Gesetzesbrechern gelinkt wurde.

Bleiben wir bei den „Gesetzesbrechern“. Das fast weltweite Verbot von Cannabis nahm seinen Ausgang zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA. Dort ging damals ein Feldzug gegen den Hanf los, ähnlich der Alkoholprohibition. Warum?

Woltron: Da kamen mehrere Faktoren zusammen. Baumwollfarmer und die pharmazeutische Industrie wollten damit unliebsame Konkurrenten ausradieren. Moralaposteln waren zudem die Mexikaner ein Dorn im Auge, die in großer Zahl nach Amerika einwanderten und diese Droge verbreiteten. Rassisten erklärten, „Neger“ würden sich mit Cannabis weiße Frauen gefügig machen. Marihuana sei „ein Monster“, hieß es, das Menschen in Raserei und Gewalttätigkeit treibe. Ärzteproteste und medizinische Studien, die das Gegenteil erklärten, hat man einfach verboten. Mit der Cannabisprohibition haben viele Länder auch den Anbau von Nutzhanf verboten. Erst seit 1996 ist der Anbau von Faser- und Futterhanf in Österreich unter strengen Auflagen wieder erlaubt.

Seit einigen Jahren ist der
Hanf wieder weiter verbreitet. Wer anbauen will, kommt leicht an Pflanzen zum Selberziehen. Sie schreiben, allein in Österreich gebe es laut Schätzungen an die 50.000 private Kleinplantagen. Ist das nicht sehr hoch angesetzt?

Woltron: Ich glaube nicht. Die Schätzung kommt von den Growshops, die die Stecklinge verkaufen.

In Europa, schreiben Sie, kommt das meiste Cannabis über die durch Spanien führende Schmuggelroute aus Marokko, doch mittlerweile steigt der Eigenanbau in Europa und verdrängt die Importware. Was heißt das für die Qualität und die Wirkung des Stoffes?

Woltron: Ich glaube, dass die unerwünschten Nebenwirkungen damit weniger werden. In unserer Cannabis-Unkultur der vergangenen Jahrzehnte hat man nie gewusst, was man bekommt. Meistens war es Shit, also gepresstes Cannabisharz, dem oft Kaffeesatz und alles Mögliche beigemengt war. Das bewirkte so manche unangenehmen Symptome. Beim Gras, den getrockneten und zerkleinerten Blüten, kannst du nur bedingt schummeln. Eine Einschränkung: Es gibt neue Züchtungen mit extrem erhöhtem THC-Gehalt, damit muss man schon aufpassen. Wenn du wirklich gutes Gras haben willst, musst du es dir selbst ziehen oder jemanden kennen, der sich gut damit auskennt.

Sie plädieren für eine Liberalisierung von Cannabis und argumentieren, im Gegensatz zu Alkohol und Tabak sei noch niemand daran gestorben. Auch sei widerlegt, dass Gras eine Einstiegsdroge sei. Nun sagen dazu aber Suchtexperten wie Michael Musalek vom Anton-Proksch-Institut: Je besser ein Suchtmittel verfügbar ist, desto öfter wird es – auch in hohen Dosen – genommen und desto mehr Suchtkranke gibt es. Eine Freigabe würde laut ihm auch die Zahl psychotischer Patienten erhöhen.

Woltron: Ich möchte da dem Fachmann nicht widersprechen, wir müssten uns dem Ganzen vorsichtig nähern. Aber wir müssen gerade mit Jugendlichen intensiv über die Suchtpotenziale verschiedener Substanzen reden. Ich denke da an junge Leute, die sich regelmäßig mit Alkohol wegdröhnen. Oder sich ärgste Chemikalien einwerfen, die tausendmal gefährlicher sind als jedes Cannabis-Pfeiferl. Den Umgang mit Cannabis muss man genauso lernen wie den mit Alkohol.

Inzwischen sind auch in Österreich legal Medizinprodukte mit dem Hanfwirkstoff CBD erhältlich. Würden Sie diese kaufen, wenn Sie keinen Garten hätten?

Woltron: Ich kenne einige Leute, die diese CBD-Produkte verwenden und schätzen. Leute mit Multipler Sklerose, Gelenks- oder Schlafproblemen. Mich stört nur, dass es schon wieder so ein Geschäft wird: Ein Flascherl Öl kostet gleich eine Lawine. Wir sollten den Profit nicht den Multis überlassen.

Was glauben Sie: Wie wird die Hanf­nutzung in 20 Jahren ausschauen?

Woltron: Wir werden wieder gelernt haben, eine jahrtausendealte Nutz- und Medizinpflanze wertzuschätzen. Hanf wird sowohl als Heilpflanze als auch als Rohstofflieferant rehabilitiert sein. Auf der ganzen Welt findet ja gerade ein Wettrennen um seine Erforschung statt. Ich selbst werde, wenn es irgendwie geht, bis ans Ende meiner Tage Cannabis ziehen. Ich stehe dazu – man muss die frohe Botschaft verbreiten!

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Vom Kiffersymbol zum Rohstoff und Medikament

Juliane Fischer in FALTER 43/2020 vom 23.10.2020 (S. 47)

Biologie: Ute Woltrons Buch über Hanf, eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt – und die Vorurteile ihm gegenüber

Zwischen Zwergrosen, Katzenminze und Frauenmantel fand die gartelnde Journalistin Ute Woltron eines schönen Frühlingstages ein verirrtes Pflänzchen. Selbst botanische Barbaren hätten es erkannt, meint sie, schließlich ziert die unverwechselbare Silhouette des Marihuanablatts T-Shirts, Bettwäsche und Handyhüllen. Das Kiffersymbol steht seit Jahrzehnten für Freigeistigkeit, Verbotenes, Revolutionäres. Dem Kult und der Glorifizierung des „Wunderkrauts“ durch die Gegenkultur steht das Verbot der „weichen Droge“ und die strafrechtliche Verfolgung ihres Verkaufs gegenüber.

Das Cannabispflänzchen im Garten weckte jedenfalls die Neugierde Woltrons. Sie zog es auf und vergrub sich selbst in der Historie dieses Kulturgewächses, das früher vielseitig gebraucht wurde. Die Schiffe der Welteroberer setzten auf Segeltuch und Taue aus Hanf. Zwischen 1842 und 1900 machten Cannabis-Präparate etwa die Hälfte aller verkauften Medikamente in den USA aus. Die erste Levi-Strauss-Jeans war aus Hanf. Heute dämmt Hanfstroh Autotüren und Gebäude.

Woltrons Reflexionen folgen der Devise „Was wäre, wenn“. Was wäre, wenn das Kraut nicht geächtet, verbannt und in politischen Kampagnen aus Profilierungssucht einzelner US-Beamter – etwa von Harry J. Anslinger, seit 1930 Leiter des damals noch unbedeutenden Federal Bureau of Narcotics – instrumentalisiert worden wäre? Wären dann Woltrons Buch und diese Buchbeilage auf Hanfpapier gedruckt? Es galt jedenfalls als das haltbarste Papier aller Zeiten. Hanfpapierschnipsel aus einem chinesischen Grab sind Jahrtausende alt.

Woltron hat ihr Thema gut recherchiert und weggelassen, was sich nicht beweisen ließ. Denn um Hanf ranken sich zahlreiche Mythen. Nach wie vor bestimmen Vorbehalte die Debatte. Allerdings erlauben mittlerweile immer mehr Staaten medizinischen Hanf. Woltron spricht sich dezidiert gegen ein Verbot solch einer heilsamen Pflanze aus. Ihr Büchlein aus der Naturkunden-Reihe von Matthes & Seitz versammelt alles Wissenswerte über die Hanfpflanze und ihre Wirkung. In einem lockeren Stil berichtet Woltron von der Aufzucht ihres Pflänzchens und dem darauf folgenden nächtlichen Diebstahl. Kiffen hat sie als feierliche Zeremonie erlebt, aber sie schildert auch, wie das Hippie-Stanitzel am Strand weitergereicht wird. Sie zitiert aus den Raptexten von Snoop Dogg und warnt vor synthetischen Cannabinoiden.

Es scheint tatsächlich an der Zeit, den Umgang mit diesem umstrittenen Gewächs zu überdenken.

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